Ein Auszug: Die Fixierung auf grünen Wasserstoff in der Stahlproduktion könnte die deutsche Industrie in ernsthafte Schwierigkeiten bringen. GES empfiehlt bei der Diskussion über eine klimafreundliche Stahlindustrie, auch andere CO2-Eliminierungs-Pfade als den der Direktreduktion mit Wasserstoff zu berücksichtigen. Vor allem auf internationaler Ebene scheint die Ergänzung der bisherigen Hochofenroute durch CCS oder CCU ein vielversprechender […]
MehrDas Fazit: Für die angestrebte Klimaneutralität wird Europa auch in Zukunft erhebliche Anteile der benötigten Energie einführen müssen. Bei Entfernungen von wenigen tausend Kilometern werden umgerüstete oder neue Pipelines eine wichtige Rolle spielen. Wegen des sehr großen Energiebedarfs wird aber auch der Transport als Derivat wichtig werden – etwa aus Chile oder Australien, wo die […]
MehrDas Fazit: Erst wenn CO2-armer Wasserstoff zu vergleichbaren Preisen wie grauer Wasserstoff produziert werden kann, entstehen Geschäftsmodelle und der Markthochlauf beschleunigt sich. Bis dahin braucht es staatliche Regulierung und weitere Investitionen in den Ausbau der Zukunftstechnologie. Ein wichtiger Akteur bei der Produktion von Elektrolyseuren ist China, wo die Fertigung massiv bezuschusst wird.
MehrUnser Fazit: CCS und CCU sind wichtige Instrumente im Kampf gegen die Klimakrise und stellen Chancen dar, die genutzt werden sollten. Derzeit werden jährlich 150 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre entfernt. Im Jahr 2050 muss es ein Vielfaches sein, wenn – wie zu erwarten – fossile Brennstoffe weiter genutzt werden und zugleich die CO2-Belastung […]
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