Literatur
Hier finden Sie alle unsere Positions-, Diskussions- und Konzeptpapiere sowie weiterführende Informationen in chronologischer Reihenfolge.
Die Schlagwort-Wolke hilft Ihnen bei der Eingrenzung spezifischer Themen.
2020 |
Lerchenmüller, Hansjörg Korrespondierender Autor ; Bier, Harald; Gerber, Helmut; Huber, Marcel; Junginger, Dr. Hannes; Kray, Prof. Dr. Daniel; Lange, Dr. Jörg; Nilsen, Jahre Pål Mit Pflanzenkohle basierten Kohlenstoffsenken dem Klimawandel entgegenwirken Journal Article 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Humusbildung in der Landwirtschaft, Kohlenstoffsenken, Nature-based Solutions, Negativemissionen, Pflanzenkohle @article{(EBI2020, title = {Mit Pflanzenkohle basierten Kohlenstoffsenken dem Klimawandel entgegenwirken }, author = {Lerchenmüller, Hansjörg Korrespondierender Autor and Harald Bier and Helmut Gerber and Marcel Huber and Dr. Hannes Junginger and Prof. Dr. Daniel Kray and Dr. Jörg Lange and Pål Jahre Nilsen }, editor = {European Biochar Industry Consortium e.V. (EBI) Paul-Ehrlich-Straße 7 79106 Freiburg }, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/11/Whitepaper_Pflanzenkohle2020.pdf}, year = {2020}, date = {2020-11-13}, abstract = {Pflanzenkohle/Biomasse-Pyrolyse ist eine Schlüsseltechnologie für die Rettung des Klimas. Pflanzen- kohle wurde in den letzten Jahren intensiv beforscht. Eine Vielzahl von Anwendungserfahrungen und un- zählige wissenschaftliche Publikationen belegen heute, dass Pflanzenkohle neben dem direkten Klimanut- zen als Kohlenstoffsenke in der Landwirtschaft vielfältig gewinnbringend und nutzenstiftend Einsatz finden kann. Mit Pflanzenkohle ist es möglich, Ertragssteigerungen zu realisieren, Humusaufbau zu fördern, die Wasserspeicherfähigkeit von Böden und damit die Trockenresistenz zu erhöhen und Treibhausgasemissio- nen wie Methan und Lachgas sowie Nitratauswaschungen zu reduzieren. }, keywords = {Humusbildung in der Landwirtschaft, Kohlenstoffsenken, Nature-based Solutions, Negativemissionen, Pflanzenkohle}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Pflanzenkohle/Biomasse-Pyrolyse ist eine Schlüsseltechnologie für die Rettung des Klimas. Pflanzen- kohle wurde in den letzten Jahren intensiv beforscht. Eine Vielzahl von Anwendungserfahrungen und un- zählige wissenschaftliche Publikationen belegen heute, dass Pflanzenkohle neben dem direkten Klimanut- zen als Kohlenstoffsenke in der Landwirtschaft vielfältig gewinnbringend und nutzenstiftend Einsatz finden kann. Mit Pflanzenkohle ist es möglich, Ertragssteigerungen zu realisieren, Humusaufbau zu fördern, die Wasserspeicherfähigkeit von Böden und damit die Trockenresistenz zu erhöhen und Treibhausgasemissio- nen wie Methan und Lachgas sowie Nitratauswaschungen zu reduzieren. |
Radermacher, Franz Josef Initiative for Green Hydrogen, Methanol and CO2-Recycling Presentation 07.09.2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: english, Konzept, Methanol, Wasserstoff @misc{FJR2020Thessaloniki, title = {Initiative for Green Hydrogen, Methanol and CO2-Recycling}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/200907-Global-Energy-Solutions-e.V.-Thessaloniki-EN_with-cost-estimate.pdf}, year = {2020}, date = {2020-09-07}, abstract = {Sustainable development requires a global solution to our energy and climate issues. The greatest problem pressures lie in the densely populated developing and emerging countries, which is why it is absolutely essential to think beyond national borders. This presentation outlines the Global Energy Perspectives Project of Global Energy Solutions e.V.}, keywords = {english, Konzept, Methanol, Wasserstoff}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } Sustainable development requires a global solution to our energy and climate issues. The greatest problem pressures lie in the densely populated developing and emerging countries, which is why it is absolutely essential to think beyond national borders. This presentation outlines the Global Energy Perspectives Project of Global Energy Solutions e.V. |
Radermacher, Franz Josef Global Energy Solutions e.V.: Informationen zu Gründung, Struktur und Inhalten Miscellaneous Präsentation, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Konzept, Methanol, Wasserstoff @misc{FJR2020GSEGründung, title = {Global Energy Solutions e.V.: Informationen zu Gründung, Struktur und Inhalten}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/200825_Global-Energy-Solutions-e.V.-Informationen.pdf}, year = {2020}, date = {2020-08-25}, abstract = {Nachhaltige Entwicklung setzt eine weltweite Lösung bzgl. der Energie- und Klimafragen voraus. Der größte Problemdruck besteht in den bevölkerungsreichen Entwicklungs- und Schwellenländern, weshalb es unbedingt erforderlich ist, über nationale Grenzen hinweg zu denken. Die vorliegende Präsentation gibt Auskunft zu Gründung, Struktur und Inhalten von Global Energy Solutions e.V.}, howpublished = {Präsentation}, keywords = {Konzept, Methanol, Wasserstoff}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Nachhaltige Entwicklung setzt eine weltweite Lösung bzgl. der Energie- und Klimafragen voraus. Der größte Problemdruck besteht in den bevölkerungsreichen Entwicklungs- und Schwellenländern, weshalb es unbedingt erforderlich ist, über nationale Grenzen hinweg zu denken. Die vorliegende Präsentation gibt Auskunft zu Gründung, Struktur und Inhalten von Global Energy Solutions e.V. |
Radermacher, Franz Josef Doppelt grünes Methanol Miscellaneous Diskussionspapier, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Kompensation, Konzept, Methanol @misc{FJR2020Doppeltgrün, title = {Doppelt grünes Methanol}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/200806-Radermacher-Doppelt-gruenes-Methanol.pdf}, year = {2020}, date = {2020-08-04}, abstract = {Methanol ist eine Ankersubstanz für eine klimaneutrale Welt. Methanol und seine Folgeprodukte (synthetische klimaneutrale Kraftstoffe) erlauben es unter anderem, den gesamten Verkehr, inklusive der anzahlmäßig dominierenden Bestandsfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, klimaneutral zu stellen. Das gleiche gilt für individuelle Wärme- und Kältelösungen. Im Bereich Mobilität müssen dabei weder die Fahrzeuge noch die Infrastruktur verändert werden. Im Bereich der Wärme-/Kältesysteme kann auf die extrem kostspielige energetische Sanierung des Gebäudebestands verzichtet werden. Derartige Ansätze sind schon heute (inklusive aktueller Steuern) für weniger als 2 Euro pro Liter Kraftstoff / Heizöl möglich, wenn nur ausreichende Mengen von grünem Wasserstoff zu tragbaren Preisen vorhanden wären.}, howpublished = {Diskussionspapier}, keywords = {Kompensation, Konzept, Methanol}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Methanol ist eine Ankersubstanz für eine klimaneutrale Welt. Methanol und seine Folgeprodukte (synthetische klimaneutrale Kraftstoffe) erlauben es unter anderem, den gesamten Verkehr, inklusive der anzahlmäßig dominierenden Bestandsfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, klimaneutral zu stellen. Das gleiche gilt für individuelle Wärme- und Kältelösungen. Im Bereich Mobilität müssen dabei weder die Fahrzeuge noch die Infrastruktur verändert werden. Im Bereich der Wärme-/Kältesysteme kann auf die extrem kostspielige energetische Sanierung des Gebäudebestands verzichtet werden. Derartige Ansätze sind schon heute (inklusive aktueller Steuern) für weniger als 2 Euro pro Liter Kraftstoff / Heizöl möglich, wenn nur ausreichende Mengen von grünem Wasserstoff zu tragbaren Preisen vorhanden wären. |
Radermacher, Franz Josef Klimapolitik - Eine Geschichte verpasster Chancen Miscellaneous Diskussionspapier, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Forschung, Klima, Klimapolitik @misc{FJR2020Klimapolitik, title = {Klimapolitik - Eine Geschichte verpasster Chancen}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/Klimapolitik_Eine-Geschichte-verpasster-Chancen.pdf}, year = {2020}, date = {2020-05-05}, abstract = {Die Klimathematik ist ein zentrales Thema in der politischen Debatte, im Besonderen auch in Europa, auch wenn es aktuell durch die Corona-Krise überlagert wird. Die Jugendproteste „Friday for Future“ haben wesentlich dazu beigetragen, Aufmerksamkeit für die Klimafrage zu erzeugen. Das Thema leidet allerdings unter fehlenden überzeugenden Angeboten zur Lösung des Problems. Direkt oder indirekt zielen die meisten Vorschläge auf eine Absenkung des Lebensstandards – gerne verknüpft mit einem Narrativ des „guten Lebens“. Der vorliegende Text untersucht vor diesem Hintergrund nicht genutzte Chancen in den letzten Jahrzehnten zur Vermeidung der heutigen Probleme. Es gab vor 10, 20, 30 Jahren jeweils umfangreiche politische und wissenschaftliche Debatten bezüglich dessen, was zur Stabilisierung des Klimasystems zu tun wäre und was auch vergleichsweise leicht und zu tragbaren Kosten hätte getan werden können. Wenig durchdachte und vordergründig auf Minimierung der Kooperationskosten zwischen Industrieländern einerseits und Entwicklungs- und Schwellenländern andererseits ausgerichtete Positionierungen, vor allem der reichen Staaten, waren der Grund dafür, dass große Chancen vertan wurden. Diesen verpassten Gelegenheiten geht dieser Text nach, auch mit Blick auf die Frage, was daraus für die Zukunft gelernt werden kann. Zugrunde gelegt werden dazu inhaltliche Positionen, die Gegenstand öffentlicher und politischer Debatten waren, an denen der Autor auch selber beteiligt war. Natürlich wissen wir heute mehr als damals, z. B. darüber, was im Bereich erneuerbarer Energien oder Nature-based Solutions zu welchen Kosten möglich ist oder auch nicht. Aber auch ohne dieses genauere Wissen hätte man damals leicht und zu vertretbaren Kosten eine viel klügere Politik verfolgen können als die, die gewählt wurde. Einiges, was leicht möglich gewesen wäre, zeigt dieser Text unter Nutzung ausgewählter Daten und relativ überschaubarer mathematisch-ökonomischer Modellierungen auf. Teil I des Textes gibt dazu Hinweise auf die Historie der Klimapolitik in den vergangenen 50 Jahren, Teil II beschreibt Bausteine einer klügeren Klimapolitik, Teil III beschäftigt sich mit Cap and Trade-Systemen, Teil IV behandelt die 3 betrachteten Szenarien aus der Vergangenheit. Das Studium dieser nicht genutzten Optionen erlaubt schließlich auch Hinweise darauf, was jetzt getan werden könnte bzw. aus Sicht des Autors getan werden sollte. Dies ist Gegenstand von Kap. 16, das auch einige Hinweise zur Corona-Pandemie umfasst. }, howpublished = {Diskussionspapier}, keywords = {Forschung, Klima, Klimapolitik}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die Klimathematik ist ein zentrales Thema in der politischen Debatte, im Besonderen auch in Europa, auch wenn es aktuell durch die Corona-Krise überlagert wird. Die Jugendproteste „Friday for Future“ haben wesentlich dazu beigetragen, Aufmerksamkeit für die Klimafrage zu erzeugen. Das Thema leidet allerdings unter fehlenden überzeugenden Angeboten zur Lösung des Problems. Direkt oder indirekt zielen die meisten Vorschläge auf eine Absenkung des Lebensstandards – gerne verknüpft mit einem Narrativ des „guten Lebens“. Der vorliegende Text untersucht vor diesem Hintergrund nicht genutzte Chancen in den letzten Jahrzehnten zur Vermeidung der heutigen Probleme. Es gab vor 10, 20, 30 Jahren jeweils umfangreiche politische und wissenschaftliche Debatten bezüglich dessen, was zur Stabilisierung des Klimasystems zu tun wäre und was auch vergleichsweise leicht und zu tragbaren Kosten hätte getan werden können. Wenig durchdachte und vordergründig auf Minimierung der Kooperationskosten zwischen Industrieländern einerseits und Entwicklungs- und Schwellenländern andererseits ausgerichtete Positionierungen, vor allem der reichen Staaten, waren der Grund dafür, dass große Chancen vertan wurden. Diesen verpassten Gelegenheiten geht dieser Text nach, auch mit Blick auf die Frage, was daraus für die Zukunft gelernt werden kann. Zugrunde gelegt werden dazu inhaltliche Positionen, die Gegenstand öffentlicher und politischer Debatten waren, an denen der Autor auch selber beteiligt war. Natürlich wissen wir heute mehr als damals, z. B. darüber, was im Bereich erneuerbarer Energien oder Nature-based Solutions zu welchen Kosten möglich ist oder auch nicht. Aber auch ohne dieses genauere Wissen hätte man damals leicht und zu vertretbaren Kosten eine viel klügere Politik verfolgen können als die, die gewählt wurde. Einiges, was leicht möglich gewesen wäre, zeigt dieser Text unter Nutzung ausgewählter Daten und relativ überschaubarer mathematisch-ökonomischer Modellierungen auf. Teil I des Textes gibt dazu Hinweise auf die Historie der Klimapolitik in den vergangenen 50 Jahren, Teil II beschreibt Bausteine einer klügeren Klimapolitik, Teil III beschäftigt sich mit Cap and Trade-Systemen, Teil IV behandelt die 3 betrachteten Szenarien aus der Vergangenheit. Das Studium dieser nicht genutzten Optionen erlaubt schließlich auch Hinweise darauf, was jetzt getan werden könnte bzw. aus Sicht des Autors getan werden sollte. Dies ist Gegenstand von Kap. 16, das auch einige Hinweise zur Corona-Pandemie umfasst. |
2019 |
von Weizsäcker, Ernst Ulrich Brutally short summary of Franz Josef Radermacher’s proposal for a “Methanol Economy” or “Desertec 2.0” Miscellaneous Zusammenfassung, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Konzept, Methanol, Wasserstoff @misc{vWeizsäcker2019Summary, title = {Brutally short summary of Franz Josef Radermacher’s proposal for a “Methanol Economy” or “Desertec 2.0”}, author = {Ernst Ulrich von Weizsäcker}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/191118_Summary_methanol_economy_final_Weizsaecker.pdf}, year = {2019}, date = {2019-11-18}, abstract = {Franz Josef Radermacher is proposing a strategy of continued use of carbon fuels and yet (surprise!) suggests it will be climate-neutral. The primary energy source will be the sun; preferably in regions with reliable heavy sunshine. Solar power will be used for electrolysis of water into hydrogen (H2) and oxygen (O2). Hydrogen molecules will be chemically bound with carbon dioxide (CO2), creating Methanol (CH3OH). Methanol is a liquid fuel suitable for cars, for industry and a broad range of further uses. Burning it creates mechanical power – and CO2. The CO2 can be captured and “recycled” into new methanol using the energy of the hydrogen molecules.}, howpublished = {Zusammenfassung}, keywords = {Konzept, Methanol, Wasserstoff}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Franz Josef Radermacher is proposing a strategy of continued use of carbon fuels and yet (surprise!) suggests it will be climate-neutral. The primary energy source will be the sun; preferably in regions with reliable heavy sunshine. Solar power will be used for electrolysis of water into hydrogen (H2) and oxygen (O2). Hydrogen molecules will be chemically bound with carbon dioxide (CO2), creating Methanol (CH3OH). Methanol is a liquid fuel suitable for cars, for industry and a broad range of further uses. Burning it creates mechanical power – and CO2. The CO2 can be captured and “recycled” into new methanol using the energy of the hydrogen molecules. |
Radermacher, Franz Josef Klimawandel und Klimaschutz – Methanol hilft! Journal Article KPMG Audit Committee Quarterly, I/2019 , 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Allianz für Entwicklung und Klima, Klima, Konzept, Methanol @article{FJR2019KPMG, title = {Klimawandel und Klimaschutz – Methanol hilft!}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/190517-Radermacher-Artikel-KPMG.pdf}, year = {2019}, date = {2019-05-17}, journal = {KPMG Audit Committee Quarterly}, volume = {I/2019}, abstract = {Eine der Hauptschwierigkeiten in den Debatten um den Klimaschutz und die Energiefrage besteht darin, wie wir als Gesellschaft, in der Politik und in der Industrie damit umgehen. Und zwar nicht nur national, sondern grenzüberschreitend und insbesondere nicht nur in Zirkeln der industrialisierten westlichen Welt. Denn die Interessen der Entwicklungs- und Schwellenländer müssen berücksichtigt werden; und nicht nur mit Blick auf den heutigen Entwicklungsstand, sondern unter Berücksichtigung der zukünftigen weltweiten Entwicklungen. China ist ein gutes Beispiel für Veränderungen, die in einigen Jahrzehnten passieren können. Die Klimaziele können nur erfolgreich erreicht werden, wenn die globalen, wirtschaftlichen und sozialen Kräfteverhältnisse berücksichtigt werden.}, keywords = {Allianz für Entwicklung und Klima, Klima, Konzept, Methanol}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Eine der Hauptschwierigkeiten in den Debatten um den Klimaschutz und die Energiefrage besteht darin, wie wir als Gesellschaft, in der Politik und in der Industrie damit umgehen. Und zwar nicht nur national, sondern grenzüberschreitend und insbesondere nicht nur in Zirkeln der industrialisierten westlichen Welt. Denn die Interessen der Entwicklungs- und Schwellenländer müssen berücksichtigt werden; und nicht nur mit Blick auf den heutigen Entwicklungsstand, sondern unter Berücksichtigung der zukünftigen weltweiten Entwicklungen. China ist ein gutes Beispiel für Veränderungen, die in einigen Jahrzehnten passieren können. Die Klimaziele können nur erfolgreich erreicht werden, wenn die globalen, wirtschaftlichen und sozialen Kräfteverhältnisse berücksichtigt werden. |
Radermacher, Franz Josef Die internationale Energie- und Klimakrise überwinden: Methanolökonomie und Bodenverbesserung schließen den Kohlenstoffzyklus Miscellaneous Diskussionspapier, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Konzept, Methanol @misc{FJR2019Methanolökonomie, title = {Die internationale Energie- und Klimakrise überwinden: Methanolökonomie und Bodenverbesserung schließen den Kohlenstoffzyklus}, author = {Franz Josef Radermacher}, url = {http://global-energy-solutions.org/wp-content/uploads/2020/09/190703-Methanoloekonomie-und-Bodenverbesserung_final.pdf}, year = {2019}, date = {2019-05-09}, abstract = {Die weltweite Energie- und Klimakrise kann wachstumskompatibel und wohl-standsfördernd gelöst werden. Die mittlerweile fast panischen öffentlichen De-batten in Richtung eines Weltuntergangs, Klimaplanwirtschaft, Elektrifizierung des gesamten Mobilitätssektors etc. werden der Mehrdimensionalität der Her-ausforderung in keiner Weise gerecht. Der beschriebene Ansatz hingegen er-laubt es Afrika, Indien und anderen Schwellenländern den Entwicklungsweg Chinas einzuschlagen – ohne negative Klimawirkung. Mit dem beschriebenen Ansatz sind die SDGs bis 2050 umsetzbar. Drei wesentliche Elemente sind zu kombinieren: (1) Methanolökonomie, (2) Böden als Kohlenstoffspeicher und (3) Entwicklung fördernde CO2-Kompensationsprojekte zur Umsetzung der Agenda 2030.}, howpublished = {Diskussionspapier}, keywords = {Konzept, Methanol}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Die weltweite Energie- und Klimakrise kann wachstumskompatibel und wohl-standsfördernd gelöst werden. Die mittlerweile fast panischen öffentlichen De-batten in Richtung eines Weltuntergangs, Klimaplanwirtschaft, Elektrifizierung des gesamten Mobilitätssektors etc. werden der Mehrdimensionalität der Her-ausforderung in keiner Weise gerecht. Der beschriebene Ansatz hingegen er-laubt es Afrika, Indien und anderen Schwellenländern den Entwicklungsweg Chinas einzuschlagen – ohne negative Klimawirkung. Mit dem beschriebenen Ansatz sind die SDGs bis 2050 umsetzbar. Drei wesentliche Elemente sind zu kombinieren: (1) Methanolökonomie, (2) Böden als Kohlenstoffspeicher und (3) Entwicklung fördernde CO2-Kompensationsprojekte zur Umsetzung der Agenda 2030. |