nova-Institut veröffentlicht umfassendes Hintergrundpapier zu erneuerbarem Kohlenstoff

Ein neues Hintergrundpapier des nova-Institutes skizziert die Eckpfeiler des Übergangs von fossilem Kohlenstoff zu erneuerbarem Kohlenstoff für alle organischen Chemikalien und Materialien: Definitionen, Strategien, Maßnahmen und Potenziale.

Um den Klimawandel zu bekämpfen, muss der Verbrauch an fossilen Ressourcen drastisch reduziert werden. Die Strategie für erneuerbaren Kohlenstoff, die im Papier umfassend dargestellt wird, befasst sich mit dem Kernproblem des Klimawandels, nämlich der Gewinnung und Nutzung zusätzlichen fossilen Kohlenstoffs aus dem Boden. Das Papier ist eine Reaktion auf den zunehmenden Reformbedarf in der chemischen Industrie und bietet einen umfassenden Ansatz für Politik und Industrie gleichermaßen.

Im Energiesektor stehen „Dekarbonisierungs“-Strategien im Fokus, um die Verwendung von fossilem Kohlenstoff zu beenden. Dieser Ansatz ist jedoch für die organische Chemie, die sich durch die Nutzung von Kohlenstoff definiert, nicht möglich.

Die Autoren betonen, dass die Industrie über die reine Nutzung erneuerbarer Energien hinausgehen muss. Jegliche Anwendung von fossilem Kohlenstoff muss ein Ende haben, da der in den Molekülen organischer Chemikalien und Materialien enthaltene Kohlenstoff früher oder später in die Atmosphäre gelangt. Nur ein vollständiger Ausstieg aus fossilem Kohlenstoff wird dazu beitragen, einen weiteren Anstieg der CO2-Konzentration zu verhindern.

Das Äquivalent zur Dekarbonisierung im Energiesektor ist ein Übergang zu erneuerbarem Kohlenstoff in der Chemie-und Kunststoffindustrie.

Die Vision ist klar formuliert: Bis 2050 soll der fossile Kohlenstoff vollständig durch erneuerbaren Kohlenstoff ersetzt werden. Als alternative Kohlenstoffquellen stehen Biomasse, direkte CO2-Nutzung und Recycling zur Verfügung. Dieser grundlegende Wandel in der chemischen Industrie wird als die einzige Möglichkeit für Chemikalien, Kunststoffe und andere organische Materialien angesehen, nachhaltig, klimafreundlich und Teil der Kreislaufwirtschaft zu werden –ein Teil der Zukunft.

Ein neues Hintergrundpapier des nova-Institutes skizziert die Eckpfeiler des Übergangs von fossilem Kohlenstoff zu erneuerbarem Kohlenstoff für alle organischen Chemikalien und Materialien: Definitionen, Strategien, Maßnahmen und Potenziale.

Um den Klimawandel zu bekämpfen, muss der Verbrauch an fossilen Ressourcen drastisch reduziert werden. Die Strategie für erneuerbaren Kohlenstoff, die im Papier umfassend dargestellt wird, befasst sich mit dem Kernproblem des Klimawandels, nämlich der Gewinnung und Nutzung zusätzlichen fossilen Kohlenstoffs aus dem Boden. Das Papier ist eine Reaktion auf den zunehmenden Reformbedarf in der chemischen Industrie und bietet einen umfassenden Ansatz für Politik und Industrie gleichermaßen.

Im Energiesektor stehen „Dekarbonisierungs“-Strategien im Fokus, um die Verwendung von fossilem Kohlenstoff zu beenden. Dieser Ansatz ist jedoch für die organische Chemie, die sich durch die Nutzung von Kohlenstoff definiert, nicht möglich.

Die Autoren betonen, dass die Industrie über die reine Nutzung erneuerbarer Energien hinausgehen muss. Jegliche Anwendung von fossilem Kohlenstoff muss ein Ende haben, da der in den Molekülen organischer Chemikalien und Materialien enthaltene Kohlenstoff früher oder später in die Atmosphäre gelangt. Nur ein vollständiger Ausstieg aus fossilem Kohlenstoff wird dazu beitragen, einen weiteren Anstieg der CO2-Konzentration zu verhindern.

Das Äquivalent zur Dekarbonisierung im Energiesektor ist ein Übergang zu erneuerbarem Kohlenstoff in der Chemie-und Kunststoffindustrie.

Die Vision ist klar formuliert: Bis 2050 soll der fossile Kohlenstoff vollständig durch erneuerbaren Kohlenstoff ersetzt werden. Als alternative Kohlenstoffquellen stehen Biomasse, direkte CO2-Nutzung und Recycling zur Verfügung. Dieser grundlegende Wandel in der chemischen Industrie wird als die einzige Möglichkeit für Chemikalien, Kunststoffe und andere organische Materialien angesehen, nachhaltig, klimafreundlich und Teil der Kreislaufwirtschaft zu werden –ein Teil der Zukunft.

Das vollständige Hintergrundpapier können Sie hier herunterladen: http://bio-based.eu/nova-papers/#novapaper12

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