Die Vorstellung, dass man im Mobilitätssektor „alles neu“ im Sinne von All-Electric machen könnte, ist jenseits aller Realität. Vielmehr wird die Umstellung auf emissionsärmere Antriebe Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Das gilt insbesondere für langlebige Transportmittel wie Schiffe, Flugzeuge und Lkw. Bei Pkw wird es wohl auf die Koexistenz verschiedener Antriebsformen hinauslaufen, seien sie elektrisch, Wasserstoff-basiert […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Der Verkauf von Stromtrassen des niederländischen Stromnetzbetreibers Tennet an den Bund ist gescheitert. Tennet […]
MehrFür die Energiewende im Strommarkt besteht dringender Korrekturbedarf. GES legt dazu ein neues Papier vor. McKinsey hat vorgeschlagen, den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie in Deutschland zu begrenzen. Dadurch würden zugleich Kosten für den Ausbau von Stromleitungen entfallen. So könnten bereits 150 Milliarden Euro an Investitionen bis 2035 gespart werden. GES geht den Weg weiter […]
MehrUm wettbewerbsfähig zu sein, braucht die Produktion von grünem Wasserstoff sehr günstige Stromgestehungskosten. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Aufgrund der fehlenden kostengünstigen Grundlastkraftwerke und der Systemkosten der Volatilität von PV- und Windanlagen wird heimischer grüner Wasserstoff auch in Zukunft teuer bleiben. Preise unter neun Euro pro Kilogramm Wasserstoff sind nicht zu erwarten. Die […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Im Gespräch mit Dr. Daniel Stelter erläutert GES-Vorstandsmitglied Franz Josef Radermacher im Rahmen des […]
MehrDie Vorteile von HVO: Der Kraftstoff ist sofort einsetzbar. Und zwar innerhalb der bestehenden Infrastruktur: Fahrzeuge, Tankstellen, Logistik, etc. HVO ist außerdem eine klimafreundliche Lösung für LKW, die für Elektromobilität kaum geeignet sind. Würde HVO fünf bis zehn Prozent des fossilen Diesels in Deutschland ersetzen, könnten jährlich 4,5 bis neun Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Global […]
MehrIn der Studie von GES und FAWn für Viebrockhaus heißt es: „In Abwägung anderer Nutzungsgebiete wird Holz einen Beitrag zur Klimaanpassung leisten – wahrscheinlich wird aber die Vermeidung von 10 Prozent der heutigen CO2-Emissionen schon viel sein. Das hängt mit den gewaltigen Bauvolumina zusammen, die zum Beispiel in Afrika in den nächsten 30 Jahren realisiert […]
MehrGlobal Energy Solutions hat am 3. November auf dem International Vienna Energy & Climate Forum 2023 seine Referenzlösung präsentiert. Christof von Branconi, der Vorstandsvorsitzende von GES, erläuterte in seiner Präsentation die Grundzüge des Konzepts. Drei internationale Expertinnen des Counsel for the Energy Transition und Franz Josef Radermacher kommentierten. Die Moderation hatte Tobias Orthen. Die Veranstaltung […]
MehrWir verweisen an dieser Stelle auf die von Friedbert Pflüger herausgegebene Studie des Clean Energy Forums Carbon Management, mit Beiträgen von Prof. Hans-Joachim Kümpel, Prof. Franz Josef Radermacher von GES und Prof. Reinhard Hüttl.
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. In der Abschlusserklärung des ersten afrikanischen Klimagipfels in Nairobi fordern die teilnehmenden Länder eine […]
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