GES-Hintergrundpapier zum Wasserstoff-Ausbau in Deutschland

Um wettbewerbsfähig zu sein, braucht die Produktion von grünem Wasserstoff sehr günstige Stromgestehungskosten. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Aufgrund der fehlenden kostengünstigen Grundlastkraftwerke und der Systemkosten der Volatilität von PV- und Windanlagen wird heimischer grüner Wasserstoff auch in Zukunft teuer bleiben. Preise unter neun Euro pro Kilogramm Wasserstoff sind nicht zu erwarten. Die Alternative ist der Import von grünem und blauem Wasserstoff. Eventuell kann auch in Deutschland erzeugter blauer Wasserstoff genutzt werden. Welche Hürden bestehen und was geschehen muss ist nachzulesen in dem Hintergrundpapier von Thomas Frewer, Thomas Maetzel und Christof von Branconi:

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