Erste industrielle Anlage für “grünen” Wasserstoff

Mit der Ankündigung seiner Nationale Wasserstoffstrategie in Höhe von 9 Milliarden Euro, bestimmt Deutschland Marokko für den Bau der ersten Industrieanlage für “grünen” Wasserstoff in Afrika.

Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Stahl- und Chemieindustrie sowie des Verkehrssektors. Marokko importiert mehr als 1 Million Tonnen fossiles Ammoniak, um seine weltweite Phosphat Düngemittelindustrie zu unterstützen. Durch massive Windenergievorkommen kann man vor Ort grünen Wasserstoff zur Ammoniaksynthese nützen. Zur Unterstützung dieses Projekts wurde die Vereinbarung zwischen den beiden Regierungen für den Bau einer ersten Produktionsanlage für “grünen” Wasserstoff unterzeichnet.

Mit der Ankündigung seiner Nationale Wasserstoffstrategie in Höhe von 9 Milliarden Euro, bestimmt Deutschland Marokko für den Bau der ersten Industrieanlage für “grünen” Wasserstoff in Afrika.

Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Stahl- und Chemieindustrie sowie des Verkehrssektors. Marokko importiert mehr als 1 Million Tonnen fossiles Ammoniak, um seine weltweite Phosphat Düngemittelindustrie zu unterstützen. Durch massive Windenergievorkommen kann man vor Ort grünen Wasserstoff zur Ammoniaksynthese nützen. Zur Unterstützung dieses Projekts wurde die Vereinbarung zwischen den beiden Regierungen für den Bau einer ersten Produktionsanlage für “grünen” Wasserstoff unterzeichnet.

Neben dem oben genannten Projekt, das mit MASEN durchgeführt werden soll, umfasst die deutsch-marokkanische Zusammenarbeit auch den Aufbau einer Power-to-X-Forschungs- / Demonstrationsplattform für den Wissenstransfer mit IRESEN in industrieller Partnerschaft.

Quellen:
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