Der GdW verantwortet rund 60 Millionen Mietwohnungen in Deutschland. Auch diese Wohnungen müssen, gesetzlich vorgeschrieben, bis 2045 klimaneutral beheizt werden. Bisher setzt die Wohnungswirtschaft vor allem auf Wärme aus Verbundnetzen und auf Gas. Sollten nun in Zukunft mehr Gebäude per Wärmepumpe beheizt werden, auch weil es nicht ausreichend Gas gibt, stellen sich viele neue Fragen. Denn Standardlösungen gibt es in diesem Bereich noch nicht. Auch der mögliche Übergang von Gas zu Wasserstoff ist alles andere als einfach. Auch hier sind viele technische und regulatorische Einzelfragen derzeit noch offen. Als Partner von Global Energy Solutions wünscht sich der GdW Einschätzungen über den internationalen Wasserstoffmarkt der Zukunft: Woher könnte der Wasserstoff kommen? Über welche Transportwege? Zu welchen Preisen? Nicht zuletzt: In welchen Sektoren in Deutschland werden welche Mengen benötigt?