Ad van Wijk ist Professor für zukünftige Energiesysteme an der Technischen Universität Delft. Im Interview bestätigt er: Wir haben mehr als genügend grüne Energie zur Verfügung. Etwa ein Zehntel der Fläche der Sahara, bestückt mit Solarpanelen, würde ausreichen, um die Menschheit mit Energie zu versorgen, auch mit preiswerter Energie. Die Herausforderungen liegen eher beim Transport […]
MehrAMEA Power entwickelt Projekte mit erneuerbarer Energie schwerpunktmäßig in Afrika, etwa in Mali, Burkina Faso und der Elfenbeinküste. Im Interview berichtet Basma Bentaher, Projektentwicklerin des Unternehmens, über ein 50-Megawatt Solarprojekt im westafrikanischen Togo. Abnehmer ist ein staatlicher Energiekonzern. Endverbraucher sind die Menschen in der Region, etwa 250 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lomé. Die erste Ausbaustufe […]
MehrAn dieser Stelle werden Nachrichten der letzten Wochen aufgegriffen, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Im Rahmen des erwähnten Projekts Neom in Saudi-Arabien hat Air Products das deutsche Unternehmen thyssenkrupp […]
MehrAm 10. und 11. November fand in Dubai das 11. Dii Desert Energy Leadership Forum statt. Dort hatte GES die Gelegenheit, ein Interview mit Katherina Reiche, der Vorsitzenden des Nationalen Wasserstoffrats, zu führen. „Ich bin überzeugt,“ sagt sie „wir brauchen alle Farben des Wasserstoffs. Weil die Nachfrage in Deutschland allein in den späten 2020ern und […]
MehrZur Diskussion von Katherina Reiche zur „Farbenlehre“ von Wasserstoff passt auch ein neues Papier von Global Energy Solutions. Es behandelt die Produktion von türkisem Wasserstoff mittels Methanpyrolyse. Bei diesem Vorgang entsteht kein CO2. Wird bei der Produktion anstelle von Erdgas Methan aus biogenen Quellen verwandt, sind sogar negative CO2-Emissionen möglich. Die Methanpyrolyse ist eine dritte Option, […]
MehrAn dieser Stelle werden Nachrichten der letzten Wochen aufgegriffen, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Kairos@C heißt ein gemeinsames Projekt von Air Liquide und BASF. Mithilfe von CO2-Abscheidung und Speicherung […]
MehrOxfam kritisiert in einer Studie den CO2-intensiven Lebensstil von Superreichen. Danach steht das wohlhabendste Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2030 voraussichtlich für 16 Prozent der gesamten CO2-Emissionen. Die Ungleichheit von Arm und Reich bei den CO2-Emissionen müsse in den Mittelpunkt der Debatte. Die Einschätzung von GES dazu: Die Tatsache, dass Vermögen und CO2-Emissionen korreliert sind, […]
MehrSie fand am 22. November mit mehr als 40 virtuell Anwesenden statt. Der Vorstand berichtete über die laufenden Aktivitäten des Vereins, etwa über die Arbeiten im vom Entwicklungsministerium geförderten Projekt Global Energy Perspectives. Im Zentrum der Aussprache standen der Austausch über die von GES verfolgten Lösungsansätze und die Technologieoffenheit, ohne die die ambitionierten Klimaziele weder […]
MehrAuf dem Dii Desert Energy Leadership Forum war auch zu erleben, dass jüngst viele Solarprojekte für einen Strompreis von wenig mehr als 1 Cent pro Kilowattstunde vergeben wurden – vor wenigen Jahren ein Traumpreis. Dennoch trüben die aktuellen Rohstoffkostenanstiege die Euphorie der Beteiligten. Die Investoren bleiben jedoch zuversichtlich. Nachdem bewiesen wurde, wie günstig Erneuerbare – […]
MehrIn den Kurzmeldungen werden Nachrichten der letzten Wochen aufgegriffen, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln, der Voraussetzung für das Finden einer Lösung ist. In der kanadischen Provinz Alberta ist eine […]
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