Ist die deutsch-europäische Wasserstoffstrategie auf Kurs?

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Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert die deutsche Wasserstoffstrategie als zu teuer und unzureichend geplant. Für den Bundeshaushalt ergäben sich so erhebliche Risiken. Tatsächlich ist grüner Wasserstoff erheblich teurer als von der Ampelregierung unterstellt – und wird es auf unabsehbare Zeit bleiben. Auch Transport und Speicher für Wasserstoff sieht der BRH kritisch. Das gilt insbesondere für den Bau der Transportinfrastruktur, vor allem Pipelines. Das Fazit der GES-Autoren Thomas Frewer und Hans Jürgen Wernicke: Ohne eine pragmatische EU-Regulierung von grünem und blauem Wasserstoff und einen weiteren Planungshorizont wird die Wasserstoffstrategie nicht funktionieren.

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