GES-Papier. Auch türkiser Wasserstoff wird gebraucht

Zur Diskussion von Katherina Reiche zur „Farbenlehre“ von Wasserstoff passt auch ein neues Papier von Global Energy Solutions. Es behandelt die Produktion von türkisem Wasserstoff mittels Methanpyrolyse. Bei diesem Vorgang entsteht kein CO2. Wird bei der Produktion anstelle von Erdgas Methan aus biogenen Quellen verwandt, sind sogar negative CO2-Emissionen möglich. Die Methanpyrolyse ist eine dritte Option, um Wasserstoff zu erzeugen: neben konventioneller Dampfreformierung mit Wassergas-Shift (Grauer Wasserstoff) und Elektrolyse (Grüner Wasserstoff, wenn die Energiequelle grün ist).

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