Das Thema Energiewende hat endgültig den Wahlkampf in Deutschland erreicht. Die Forderungen reichen von „alle Windräder abreißen“ bis „alles auf Erneuerbare“. Beide Positionen sind mehr als unklug.
GES plädiert dafür, den Ausbau von volatilen Erneuerbaren (Sonne und Wind) im deutschen Stromsektor auf etwa 50 Prozent zu begrenzen. Zugleich sollte auch der Mix der Erneuerbaren optimiert werden. Heute wird im Wesentlichen die Photovoltaik in Deutschland ausgebaut. Dadurch kann es zu schweren Problemen im Netz kommen. Denn PV ist deutlich volatiler als Offshore-Wind. Dazu das Papier von Wilfried Lyhs: