An dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Der Verkauf von Stromtrassen des niederländischen Stromnetzbetreibers Tennet an den Bund ist gescheitert. Tennet […]
MehrIm Interview erläutert Hans Jürgen Wernicke (GES), welche technischen Möglichkeiten es gibt, die unterschiedlichen Verkehrsträger möglichst klimafreundlich zu gestalten. Rund 95 Prozent aller Transportmittel – Pkw, Lkw, Schiffe und Flugzeuge – werden heute mit fossilen Treibstoffen angetrieben, weit überwiegend auf Erdölbasis. Der Mobilitätssektor ist damit der zweitgrößte Emittent von CO2, hinter dem Strom- und Wärmesektor. […]
MehrGlobal Energy Solutions trauert um sein Kuratoriumsmitglied Prof. Dr. Klaus Töpfer. Er war eine der großen Persönlichkeiten zum Thema Nachhaltigkeit für die ganze Welt und ist am 8. Juni nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Als Politiker und Vordenker, exzellenter Stratege sowie vorbildlicher Mediator wird Klaus Töpfer sehr vielen Menschen in Erinnerung bleiben. Er kann mit […]
MehrChristof von Branconi fasst die wichtigsten Punkte des neuen GES-Papiers zum Stromsystem im Interview zusammen. Nach Einschätzung von GES wird die Nachfrage nach Strom geringer ausfallen als bisher geplant: Der E-Auto-Boom findet nicht statt, das Gleiche gilt für Wärmepumpen und der Ausbau großer Elektrolyseure für die Produktion von grünem Wasserstoff hinkt ebenfalls hinterher. Hinzu kommt […]
MehrFür die Energiewende im Strommarkt besteht dringender Korrekturbedarf. GES legt dazu ein neues Papier vor. McKinsey hat vorgeschlagen, den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie in Deutschland zu begrenzen. Dadurch würden zugleich Kosten für den Ausbau von Stromleitungen entfallen. So könnten bereits 150 Milliarden Euro an Investitionen bis 2035 gespart werden. GES geht den Weg weiter […]
MehrKein grüner Wasserstoff ohne Elektrolyse, kein Elektrolyseur ohne Edelmetalle. Iridium und Platin dienen als Katalysatoren, die den chemischen Prozess bei der Wasserelektrolyse erst in Gang setzen – damit am Ende Wasserstoff entsteht. Heraeus Precious Metals in Hanau hat Anfang des Jahres die Business Line Hydrogen Systems gegründet, deren Leiter ist Philipp Walter. Im Interview erläutert […]
MehrUm wettbewerbsfähig zu sein, braucht die Produktion von grünem Wasserstoff sehr günstige Stromgestehungskosten. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Aufgrund der fehlenden kostengünstigen Grundlastkraftwerke und der Systemkosten der Volatilität von PV- und Windanlagen wird heimischer grüner Wasserstoff auch in Zukunft teuer bleiben. Preise unter neun Euro pro Kilogramm Wasserstoff sind nicht zu erwarten. Die […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Im Gespräch mit Dr. Daniel Stelter erläutert GES-Vorstandsmitglied Franz Josef Radermacher im Rahmen des […]
MehrDer Freigabe von HVO war in Deutschland ein jahrelanger politischer Streit vorausgegangen. Im europäischen Ausland – etwa in den Niederlanden, Italien und in skandinavischen Ländern – gehört der Treibstoff schon seit Jahren zum Alltag. Er wird aus biologischen Reststoffen (z. B. Speisefette, Altöle) gewonnen. Der nun beschlossene Einstieg in den Verkauf von HVO in Deutschland […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Die Österreichische Post wird ihre LKW-Flotte – etwa 180 Fahrzeuge – im laufenden Jahr […]
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