Für die Energiewende im Strommarkt besteht dringender Korrekturbedarf. GES legt dazu ein neues Papier vor. McKinsey hat vorgeschlagen, den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie in Deutschland zu begrenzen. Dadurch würden zugleich Kosten für den Ausbau von Stromleitungen entfallen. So könnten bereits 150 Milliarden Euro an Investitionen bis 2035 gespart werden. GES geht den Weg weiter […]
MehrKein grüner Wasserstoff ohne Elektrolyse, kein Elektrolyseur ohne Edelmetalle. Iridium und Platin dienen als Katalysatoren, die den chemischen Prozess bei der Wasserelektrolyse erst in Gang setzen – damit am Ende Wasserstoff entsteht. Heraeus Precious Metals in Hanau hat Anfang des Jahres die Business Line Hydrogen Systems gegründet, deren Leiter ist Philipp Walter. Im Interview erläutert […]
MehrUm wettbewerbsfähig zu sein, braucht die Produktion von grünem Wasserstoff sehr günstige Stromgestehungskosten. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Aufgrund der fehlenden kostengünstigen Grundlastkraftwerke und der Systemkosten der Volatilität von PV- und Windanlagen wird heimischer grüner Wasserstoff auch in Zukunft teuer bleiben. Preise unter neun Euro pro Kilogramm Wasserstoff sind nicht zu erwarten. Die […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Im Gespräch mit Dr. Daniel Stelter erläutert GES-Vorstandsmitglied Franz Josef Radermacher im Rahmen des […]
MehrDer Freigabe von HVO war in Deutschland ein jahrelanger politischer Streit vorausgegangen. Im europäischen Ausland – etwa in den Niederlanden, Italien und in skandinavischen Ländern – gehört der Treibstoff schon seit Jahren zum Alltag. Er wird aus biologischen Reststoffen (z. B. Speisefette, Altöle) gewonnen. Der nun beschlossene Einstieg in den Verkauf von HVO in Deutschland […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Die Österreichische Post wird ihre LKW-Flotte – etwa 180 Fahrzeuge – im laufenden Jahr […]
MehrDie Vorteile von HVO: Der Kraftstoff ist sofort einsetzbar. Und zwar innerhalb der bestehenden Infrastruktur: Fahrzeuge, Tankstellen, Logistik, etc. HVO ist außerdem eine klimafreundliche Lösung für LKW, die für Elektromobilität kaum geeignet sind. Würde HVO fünf bis zehn Prozent des fossilen Diesels in Deutschland ersetzen, könnten jährlich 4,5 bis neun Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Global […]
MehrGES sieht in dem Entwurf der Carbon-Management-Strategie von Wirtschaftsminister Robert Habeck einen überfälligen Schritt. Die Welt entwickelt sich nun auch in Deutschland weiter in Richtung der GES-Referenzlösung: Die Bausteine „2 Säulen Stromsystem“ und „Carbon Capture Utilization and Storage“ bekommen den Raum, den sie benötigen. Wenn 80 Prozent der globalen Primärenergie aus fossilen Quellen stammen, ist […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. UN-Klimachef Simon Stiell fordert für die Entwicklungsländer mit Ausnahme von China eine jährliche Kofinanzierung […]
MehrGES steht im Austausch mit einem indischen Energieexperten: Manoj Agarwal lebt in Indien und verfügt über langjährige Erfahrung in der Energiebranche. Er war Chief Operating Officer (COO) eines der größten indischen Energieversorgungsunternehmen im Privatsektor. Heute ist er freier Berater. In seinen Publikationen stellt er die offizielle Position der indischen Regierung dar. Dass der indische Weg […]
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