An dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Kohle- und Gaskraftwerke in den USA, die nach 2040 weiter betrieben werden, müssen mit […]
MehrStickoxide, hier vor allem Lachgas, sind nach CO2 und Methan das drittwichtigste langlebige Klimagas. Der anthropogene Anteil an den globalen Gesamt-Stickoxidemissionen beträgt über 40 Prozent. Hauptquelle ist die Landwirtschaft. Eine Begrenzung ist möglich, mehrere europäische Länder machen es bereits vor. Ein Hintergrundpapier von Hans-Jürgen Wernicke.
MehrDie deutsche Kalk-Industrie emittiert pro Jahr 6 Millionen Tonnen CO2. Davon sind zwei Drittel nicht zu vermeiden, weil sie beim Brennen des Kalks entstehen. Ein weiteres Drittel entstammt den Brennstoffen, die bei den Prozessen eingesetzt werden. Um die Emissionen der Kalkindustrie (und die der Zementindustrie ebenso) auf Null zu bringen, ist deshalb Carbon Capture zwingend […]
MehrIm Rahmen einer Veranstaltung am 9. Mai 2023 dankte Global Energy Solutions seinen Industriepartnern für die inhaltliche und finanzielle Unterstützung. In Ulm waren präsent: Bosch, Drees & Sommer, ebm Papst, GdW, Heraeus, Kühne + Nagel, Obrist, Progroup, Schwenk Zement und Vinci. Auf dem Treffen wurden die in den letzten zwei Jahren erarbeiteten Ergebnisse von GES […]
MehrClimeworks betreibt in Island die derzeit größte Anlage, um CO2 direkt aus der Atmosphäre herauszuwaschen. Dirk Nuber ist verantwortlich für die Projektentwicklung der Firma. Er sucht Standorte für weitere Anlagen und bereitet alles vor, damit sie in Betrieb gehen können. Zu den wichtigen Punkten zählen große Mengen an regenerativer Energie für den Abscheidungsprozess, ebenso Wasser […]
MehrDie kurze Antwort lautet: Nein, weil es keine Infrarotstrahlung absorbiert, wie zum Beispiel Kohlendioxid oder Methan. Aber: Wasserstoff wirkt wie ein Klimagas, weil es zu Wechselwirkungen in der oberen Atmosphäre beiträgt, die die Abstrahlung von Energie in den Weltraum erschweren. Der aktuelle Wissensstand über diese Phänomene ist begrenzt. Wenn Wasserstoff aber, wie allgemein erwartet, zukünftig […]
MehrForstplantagen bestehen aus schnellwachsenden Baumarten. Gepflanzt werden die Setzlinge in Reih und Glied. Die bevorzugte Pflanze in Brasilien ist der Eukalyptus. Dort gibt es mittlerweile Forstplantagen auf etwa 10 Millionen Hektar. Die Landschaft gleicht aber nicht einer endlosen Monokultur. Denn die Waldbesitzer müssen mindestens 30 Prozent der Plantage in Naturwälder verwandeln, mit Vorteilen für die […]
MehrAn dieser Stelle greifen wir Nachrichten der letzten Wochen auf, die aus Sicht von GES Hoffnung geben, weil sie Bausteine einer möglichen globalen Lösung enthalten und / oder dazu beitragen, einen realistischen Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu entwickeln. Beim Petersberger Klimadialog (PKD) zeichnen sich für die Ende 2023 in Dubai stattfindende Weltklimakonferenz […]
MehrDie deutsche Energiewende, wie sie derzeit geplant ist, wird scheitern. Das ist die Meinung von Fritz Vahrenholt, Ex-Umweltsenator in Hamburg. 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien, wie die Bundesregierung sie für 2030 plant, seien nicht zu schaffen. Denn der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint nur tagsüber. Also braucht es Backup-Kraftwerke. Dabei setzt […]
MehrWer glaubt, dass Batterien die langfristige Speicherung von Strom im Netz möglich machen, der irrt. Eine Lösung zur Überbrückung von Dunkelflauten, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, ist mit dieser Technologie nicht in Sicht. Batterien können aber sehr wohl zur Stabilisierung eines Stromnetzes mit hohem Wind- und Solaranteil beitragen. Und das […]
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